Methodik oder Der Unterschied

Im Laufe der Jahre bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass gute Dozenten neben allem selbstverständlich zu beherrschenden Handwerkszeug vor allem eine entscheidende Frage für Teilnehmende positiv beantworten müssen. Sie lautet: “WARUM SOLLTEN SIE MIR ZUHÖREN?” Diese Frage leitet mich bei Inhalt und Methodik.

Studien belegen:

DER DOZENT MACHT DEN UNTERSCHIED.

Natürlich ist Lernerfolg auch autodidaktisch oder trotz schlechter Methodik möglich, nur deutlich unwahrscheinlicher. Daher nutze ich als Mitglied der Akademie für neurowissenschaftliches Bildungsmanagement deren neurodidaktische Erkenntnisse.

Neben der Umsetzung neurobiologischer Erkenntnisse für erfolgreiches Lehren und Lernen hat mich selbst vor allem die Erfahrung eines gelehrt, nämlich dass EDU-TAINMENT bei aller Ernsthaftigkeit wichtig ist, damit unser limbisches System Wissen mit Erleben verbinden und nachhaltig abspeichern kann.

Natürlich haben auch klassische Methoden ihre Berechtigung, zielführend eingesetzt und angepasst für mehr Effektivität, sowohl analog als auch digital. 

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Mitglied in der Akademie für neuro­wissenschaftliches Bildungsmanagement

Ich greife jedoch besonders gern auf folgende Ansätze zurück:

  • Praktische Fallarbeit
  • Impuls- und Impactübungen
  • Spielerisch haptische Methoden
  • Erlebnisorientierung
  • Bildsprache
  • Metaphern
  • Storytelling
  • Humor
  • Interaktive Elemente

Diese Methoden sorgen für:

  • Lebendigkeit
  • Authentizität
  • Beziehung
  • Teilnehmerorientierung
  • Relevanz
  • Verknüpfung
  • Abwechslung
  • Kurzweiligkeit

„Für diesen lebendigen, nachhaltigen Lernerfolg stehe ich mit meinem Namen.“